Donnerstag, 30. März 2017

Warum Sie Ihre E-Mails nicht personalisieren sollten!


Warum Sie E-Mails nicht personalisieren sollten

In diesem Lehrvideo berichten Matthias Brandmüller und Mario Wolosz, der Gründer des E-Mail-Marketing-Dienstleisters Klick-Tipp, über ihre Erfahrung mit personalisiertem E-Mail-Marketing und stellen die wichtigsten Argumente vor, die gegen eine Personalisierung sprechen.
Dieses Video hat mir eine Frage über E-Mail-Marketing beantwortet, die mich bis dahin sehr lange beschäftigt hatte: Sollte man seine Empfänger in einem Newsletter mit „Hallo [Vorname],“ ansprechen?
Klicken Sie auf den Play-Button, um das Video abzuspielen:

Die beiden haben dieses Video in einer Strandbar in der unmittelbaren Nähe des Praia Mole in Florianópolis im Süden Brasiliens gedreht, einem der angesagtesten Surf-Spots der Welt. Leider ließen sich die Hintergrundgeräusche nicht vermeiden. Damit Sie der Videodarstellung trotzdem bequem folgen und die dargestellten Inhalte für Ihr E-Mail-Marketing nutzen können, habe ich das Video schriftlich zusammengefasst.
Matthias Brandmüller und Mario Wolosz sind der Ansicht, dass Sie in Ihrem E-Mail-Marketing auf Personalisierung verzichten sollten. Insbesondere sollten Sie Ihre Adressaten nicht mit ihrem Vornamen ansprechen.
In einem Splittest von Mario Wolosz siegte das E-Mail-Einsammel-Formular ohne Vorname-Formularfeld mit einer um 17 Prozentpunkte höheren Eintragungsrate gegen die Variante mit Vorname-Formularfeld. Das ist auf den ersten Blick nicht weiter verwunderlich. Je weniger Fragen Sie Ihren Besuchern im Opt-in-Prozess stellen, desto höher wird der Anteil derjenigen unter ihnen sein, die sich für Ihren Newsletter anmelden. Sie vergrößern also die Zahl der Personen in Ihrer E-Mail-Liste, wenn Sie Ihre Besucher im Anmeldeformular nicht nach ihrem Vornamen fragen.
Wenn Sie auf Personalisierung verzichten, dann vermeiden Sie damit zugleich eine häufige Fehlerquelle. Nicht jeder E-Mail-Marketing-Service kann (so wie Klick-Tipp) mit deutschen Umlauten umgehen. Das sollten Sie vor allem dann bedenken, wenn Sie die Dienste eines E-Mail-Marketing-Anbieters aus dem englischsprachigen Raum in Anspruch nehmen.
Wenn Sie in Ihrem E-Mail-Einsammel-Formular neben der E-Mail-Adresse auch den Vornamen abfragen, dann sollten Sie darauf gefasst sein, dass etliche Besucher in das Vorname-Eingabefeld Werte wie „bbbb“ oder „qwertz“ eintragen. E-Mails von Ihnen, die mit „Hallo [Vorname],“ beginnen, treffen in diesen Fällen bei den Empfängern mit der Anrede „Hallo bbbb“ oder „Hallo qwertz“ ein.
Beachten Sie auch, dass Sie mit Platzhaltern hantieren müssen, wenn Sie Ihre E-Mails personalisieren möchten. Platzhalter sind ebenfalls eine potenzielle Quelle peinlicher Fehler. Wenn Sie beispielsweise beim Einfügen des Platzhalters für den Vornamen in Ihre E-Mail die schließende geschweifte Klammer vergessen, dann werden Ihr Adressaten nicht mit ihren Vornamen angesprochen, sondern mit „Hallo {!first_name“. Ein scheinbar kleines Versehen kann fatale Folgen haben.
Weiterhin vergeuden sie wertvollen Werbeplatz, wenn Sie Ihre E-Mail mit „Hallo [Vorname],“ beginnen. Bedenken Sie, dass Sie nur drei kurze Texte dazu nutzen können, um bei den Empfängern Ihrer E-Mails Aufmerksamkeit zu erzeugen. Es sind dies
  • der „From“-Text,
  • die Betreffzeile sowie
  • die ersten 50 Zeichen Ihrer E-Mail.
In vielen E-Mail-Programmen (beispielsweise in GMail oder in MS Outlook) erscheinen die ersten 50 Zeichen Ihrer E-Mail in der Vorschau. Wenn Sie Ihre E-Mail mit „Hallo [Vorname],“ beginnen, dann verschenken Sie wertvollen Platz, der mit darüber entscheidet, ob Ihre Adressaten Ihre E-Mail öffnen und anschließend die Möglichkeit erwägen, auf den in der E-Mail enthaltenen Link zu klicken.
Als letztes Argument gegen die Personalisierung von E-Mails führen Matthias und Mario an, dass personalisierte E-Mails unnatürlich wirken. Denken Sie daran, dass die effektivsten E-Mails so geschrieben sind, wie Freunde sie untereinander schreiben würden. Stellen Sie sich nun vor, Sie wollten Ihrem besten Freund eine E-Mail schicken. Würden Sie dessen Vornamen in die Betreffzeile einfügen? Würden Sie also beispielsweise schreiben: „Schau Dir dieses Video an, Dieter“? Oder würden Sie dort eher Betreffzeilen wie „Cooler Link!“ formulieren und dann sofort Ihre Botschaft erläutern?
Das Fazit des Videos lautet: Lassen Sie das Vorname-Feld weg und verzichten Sie gänzlich auf Personalisierung. Sie ersparen sich eine Menge unnötiger Arbeit, wenn Sie Ihre E-Mails nicht personalisieren. Die für den Erfolg Ihres E-Mail-Marketings so wichtige persönliche Bindung zu Ihren Leserinnen und Lesern stellen Sie nicht dadurch her, dass Sie sie mit „Hallo [Vorname],“ ansprechen. Heute ist niemand mehr beeindruckt, wenn er in einem Newsletter mit seinem Vornamen angesprochen wird.
Der entscheidende Schlüssel zu einer guten persönlichen Beziehung zu Ihren Adressaten besteht nicht in der persönlichen Ansprache. Er besteht vielmehr darin, Ihren Leserinnen und Lesern Informationen zur Verfügung zu stellen, die ihnen bei der Lösung ihrer Probleme helfen.
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Tags: E-Mail-Marketing, Software für Newsletter, Newsletter

E-Mail-Liste mit Facebook aufbauen

Wenn Sie in Ihrem Online-Marketing nicht den Schwerpunkt darauf legen, eine E-Mail-Liste aufzubauen, dann dürfte es heutzutage alles andere als leicht sein, über das Internet neue Kunden zu akquirieren. E-Mail-Marketing ist ein fantastisches Werkzeug, mit dem Sie Ihr Unternehmen und Ihre Angebote vorstellen und zu Ihren Interessenten und Kunden eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen können.
Die meisten E-Mail-Marketing-Anwender versuchen, neue Interessenten mit Anmeldeformularen für ihren Newsletter zu gewinnen. Allerdings sind herkömmliche Anmeldeformulare in der heutigen Zeit nicht mehr effektiv. Das hat im Wesentlichen drei Gründe.
Erstens müssen Ihre Besucher ihre E-Mail-Adresse korrekt in das Anmeldeformular eintippen. Sie mögen es kaum glauben, aber ein signifikanter Teil der Internet-User erfüllt diese Anforderung nicht. Gleich werden Sie lernen, wie Sie Ihren Besuchern die Eingabe ihrer E-Mail-Adresse in ein Newsletter-Anmeldeformular ersparen können. Lesen Sie weiter ...
Zweitens befürchten viele Internet-User angesichts des ständig steigenden Spam-Aufkommens, dass ihre E-Mail-Adresse für Spamming missbraucht werden könnte. Aus diesem Grund tragen nur noch sehr wenige Menschen ihre persönliche E-Mail-Adresse in ein Newsletter-Anmeldeformular ein. Das gilt insbesondere für Websites, die ihnen noch nicht hinreichend vertraut sind.
Die überwältigende Mehrheit aller Internet-User besitzt mittlerweile eine separate Newsletter-E-Mail-Adresse oder verwendet sogar sogenannte Wegwerf-E-Mail-Adressen, wenn sie sich zum Bezug eines Newsletters anmeldet. Für Sie als Betreiber bedeutet das, dass Ihre Öffnungsraten dürftig ausfallen, wenn Sie Ihre E-Mail-Liste mithilfe von herkömmlichen Anmeldeformularen aufbauen.
Es gibt allerdings eine Methode, mit der Sie sich genau diejenigen E-Mail-Adressen sichern können, die Ihre Besucher für die Kommunikation mit ihren Freunden und Bekannten benutzen. Wenn Sie diese Methode einsetzen, dann werden Ihre E-Mails nicht in den Posteingangsfächern von Newsletter- oder Wegwerf-E-Mail-Adressen landen. Stattdessen werden Ihre Adressaten Ihre E-Mails tatsächlich sehen.
Drittens – und schlimmstenfalls! – erfährt niemand von der Eintragung eines Interessenten in Ihren Newsletter. Wie wäre es hingegen, wenn die Freunde Ihrer neuen Adressaten erfahren würden, dass diese sich in Ihre E-Mail-Liste eingetragen haben, und wenn Sie aufgrund dessen stets auch die Freunde dazu einladen könnten, eine Website Ihrer Wahl zu besuchen?
In dem folgenden Video stellt Ihnen Mario Wolosz das „Ein-Klick-Opt-in-Feature“ von Klick-Tipp vor. Dieses Werkzeug leitet einen schier unaufhaltsamen Strom neuer Abonnenten von Facebook direkt in Ihre E-Mail-Liste.
Klicken Sie auf den Play-Button, um das Video abzuspielen:

Wenn Sie den Anleitungen in diesem Video folgen, dann werden Sie sich genau diejenigen E-Mail-Adressen sichern, die Ihre Besucher für die Kommunikation mit ihren Freunden und Bekannten benutzen. Ihre E-Mails werden in echten Posteingangsfächern landen. Ihre Adressaten werden Ihre E-Mails tatsächlich lesen. Ihre Öffnungsraten werden sichtlich wachsen, wenn Sie sich von den traditionellen Anmeldeformularen verabschieden. Schließlich werden Sie durch die Facebook-Wallpost-Funktion neue Besucher auf Ihre Website lenken – und das völlig kostenlos!
Das Ein-Klick-Opt-in-Feature ist wahrhaft revolutionär, und Sie bekommen es nur bei Klick-Tipp. Nutzen Sie Klick-Tipp für Ihr E-Mail-Marketing – die effektivste virale Listbuilding-Maschine, die Sie im Internet finden werden!
Tags: E-Mail-Marketing, Marketing Mailing, Newsletter

Donnerstag, 26. Januar 2017

Warum E-Mail-Marketing Ihr Business auf eine neue Ebene heben kann

E-Mail-Marketing ist im Kommen - ob Sie wollen oder nicht. Egal, ob Sie diesen Trend verschlafen oder rechtzeitig auf den Zug aufspringen, bevor er ohne Sie abfährt: E-Mail-Marketing ist nicht mehr aufzuhalten. Dass die Bedeutung von E-Mail-Marketing immer weiter steigt, erkennen Sie allein schon an den Ausgaben für E-Mail-Marketing:

Prognostizierte

Seit 2012 befinden wir uns gerade mittendrin im Aufschwung!
Vielleicht stellen Sie sich aber auch die Frage:
Warum soll ich E-Mail-Marketing einsetzen? Nur weil es gerade „modern“ ist?
Oder was steckt dahinter?  
Warum ist E-Mail-Marketing so erfolgreich?  
Warum kann es den Unterschied für mein Business bedeuten?
Hier nur mal 3 Gründe, warum E-Mail-Marketing auch Ihr Business auf eine
neue Ebene heben kann!

Grund 1: Sie sind auf der Höhe der Zeit!


Sie betreiben E-Mail-Marketing natürlich nicht, weil es zufälligerweise gerade „modern“ ist und wie eine x-beliebige Modeerscheinung bald schon wieder verschwunden sein könnte. Sie betreiben E-Mail-Marketing, damit Sie absolut auf der Höhe der Zeit sind! Das Internet und E-Commerce etabliert sich immer und immer mehr. Die Menschen verbringen in Zeiten von Smartphones und Tablet-PCs immer mehr Zeit online - und das wie selbstverständlich. Sie müssen als Unternehmer die Leute genau da abholen, wo sie sind: Online. Es gibt keinen besseren und direkteren Weg online mit jemandem in Kontakt zu bleiben, als den Weg über eine E-Mail... So legen Sie jetzt schon einen Grundstein für die Zukunft Ihres Business! Es ist höchste Zeit!

Grund 2: Sie bleiben präsent!


Wussten Sie, dass Sie auf einer herkömmlichen Webseite nur durchschnittlich ca. 3-7 Sekunden Zeit haben, bevor sich der Besucher entscheidet, ob er bleibt oder gleich wieder weg klickt? In nur 3-7 Sekunden müssen Sie also einen Besucher zum Bleiben „überzeugen“. Keine leichte Aufgabe! Aber als wenn das nicht schon schwer genug wäre, kommt noch eine zweite Sache erschwerend hinzu: Wussten Sie, dass ca. 90% Ihrer Webseiten-Besucher (auch wenn sie länger als die 3-7 Sekunden geblieben sind) niemals wiederkommen werden? Sie klicken weg von Ihrer Webseite und verschwinden in den Weiten des Internets - und haben Sie nach kurzer Zeit schon wieder vergessen. Schaffen Sie es jetzt aber den Besucher dazu zu bringen seine E-Mail-Adresse bei Ihnen zu hinterlassen, können Sie ihn immer wieder kontaktieren und „zurückholen“. Sie bleiben präsent und das idealerweise über einen längeren Zeitraum. Was das in Sachen Interessentenbindung und Branding bedeuten kann, können Sie sich sicher lebhaft vorstellen!

Grund 3: Sie liefern bevor Sie (auf-)fordern!


Sie können das natürlich aus der Offline-Welt: Sie müssen sich immer von Ihrer Konkurrenz in irgendeiner Weise unterscheiden. Warum sollte jemand bei Ihnen kaufen und nicht bei der Konkurrenz? In der Online-Welt ist es genau so. Nein, eigentlich ist es sogar noch schlimmer. Stellen Sie sich nur mal aus Kundensicht vor, Sie kommen auf eine Webseite und Sie werden praktisch sofort aufgefordert dieses oder jenes Produkt zu kaufen. Sie kennen doch aber die Person hinter der Seite gar nicht. Sie kennen das Unternehmen doch gar nicht, dass Ihnen hier etwas anbietet. Besonders im Internet kommt hier also noch hinzu: Wieso sollte der Besucher Ihnen vertrauen? Schließlich sind doch genügend zwielichtige Gestalten im World Wide Web unterwegs... Können Sie offline noch durch Ihre Persönlichkeit und vielleicht die Aufmachung Ihres Ladengeschäfts punkten, ist das online schon ungleich schwieriger. Besonders in Zeiten, wo praktisch jeder einen halbwegs ansehnlichen Webauftritt gestalten kann... Die Lösung? Liefern Sie bevor Sie fordern oder auffordern - nämlich zum Kauf Ihres Produkts! Schaffen Sie Vertrauen, bevor Sie etwas verkaufen möchten! Und dazu - Sie ahnen es schon - gibt es einfach keinen einfacheren und besseren Weg als den Weg über E-Mails. Hier können Sie mit einer geeigneten Software in automatisierten E-Mail-Serien Vertrauen aufbauen zu Ihren Besuchern. Und am Ende dieses Vertrauensaufbau steht der erfolgreiche Verkauf!

Der Lead-Motor: Alles aus einer Hand!


Es gibt vieles über E-Mail-Marketing zu lernen. Es gibt auch vieles, was man braucht, um wirklich erfolgreich E-Mail-Marketing betreiben zu können. Sie müssen wissen:
  • Wie bekomme ich Besucher meiner Webseite dazu, sich in meinen E-Mail-Verteiler einzutragen?
  • Was brauche ich dazu, um dann automatisierte E-Mail-Serien versenden zu können und wie genau mache ich das?
  • Wann ist der beste Zeitpunkt gekommen mit dem Verkauf zu starten?
Hier kurz die Antworten auf diese Fragen:

Zu Frage 1: 
Sie brauchen eine klar strukturierte Landingpage, eine Seite, die praktisch keinen weiteren Zweck verfolgt, als a) den Besucher zum Verbleiben auf der Seite zu bringen (Sie erinnern sich an die 3-7 Sekunden?) und die dann b) zum Eintrag in Ihren E-Mail-Verteiler auffordert. Als Anreiz geben Sie im Gegenzug zu dem Eintrag ein kleines Geschenk her, z.B. eine Checkliste, ein kleines E-Book oder Sie bieten ein 15-minütiges Gratis-Telefongespräch an, je nachdem in welcher Branche Sie tätig sind und was am besten zu Ihrer Zielgruppe passt.  

Zu Frage 2: 
Sie brauchen eine etablierte Software-Lösung, die Ihnen einen sogenannten Autoresponder zum Versenden der automatisierten E-Mail-Serien sowie ein Newsletter-System von „normalen“ Newsletter-Mails bietet. Wie Sie genau E-Mail-Serien z.B. umsetzen oder schicke Newsletter erstellen, das hängt natürlich von der jeweiligen Software-Lösung ab.  

Zu Frage 3: 
Ein Stück weit hängt der beste Zeitpunkt a) von Ihrem Markt und Ihrer Zielgruppe ab und b) auch einfach vom Ausprobieren und Testen. Etabliert hat sich ein Vorgehen in der Form VVVS. Jedes V steht dabei für Value = Wert, d.h. für eine E-Mail mit Mehrwert, mit reinem Inhalt (Content), ohne Verkauf. Das S steht dann für Sale = Verkauf, also eine Mail, in der Sie konkret ein Produkt bewerben und verkaufen. 


Sie bekommen ein etabliertes Software-System, einen Formular- oder Landingpage-Generator, vorgefertigte Newsletter-Designs, vorgefertigte Geschenke (Whitelabel-E-Books) für den Eintrag in Ihren Verteiler, außergewöhnlichen Support und exklusives Coaching und noch vieles, vieles mehr!
  
Informieren Sie sich hier über den Lead-Motor!