Nur 96 Cent
Wenn Sie wissen wollen, wie nur 96 Cent Ihr Online-Business von Grund auf verändern können, lesen Sie diesen Artikel unbedingt bis zum Ende. Sonst verpassen Sie womöglich eine einmalige Chance.
Aller Anfang ist leicht
– Shop eröffnen – Produkte verkaufen – Geld verdienen
– Blog eröffnen – Werbung einbinden – Geld verdienen
– Landingpage erstellen – Affiliatelink einbauen – Geld verdienen
Im großen und ganzen funktioniert Geld verdienen im Internet tatsächlich genau so. Nur leider fehlen in der dieser Aufzählung einige nicht unwesentliche Details.
Eine Verkaufsseite, ein Blog oder Shop sind ähnlich schnell eingerichtet, wie ein virtuelles Farmville-Dorf bei Facebook. Man kann Onlineshops von der Stange erwerben oder sogar mieten. Richtig gute Shop- und Blogsoftware gibt es im Internet kostenlos. Informationen dazu findet man wie Sand am Meer.
Der Einstieg in das Online-Business ist wirklich kinderleicht. Man muss nicht lange überlegen, Immobilien suchen, Businesspläne erstellen oder Banken abklappern. Kaum hat man die Idee, kann’s auch schon losgehen. Die Internet-Unternehmer-Karriere beginnt oft ganz spontan.
Viele Neu-Unternehmer schaffen es tatsächlich einen Shop oder Blog auf die Beine zu stellen und wähnen sich schon fast am Ziel ihrer Träume, aber genau hier fangen die Probleme erst an (und hört die Traum-Karriere auch schon wieder auf).
Aller Anfang ist schwer
Ab dem Moment, wo aus aus dem virtuellen Projektchen ein echtes Internet-Unternehmen wird, mit allen Konsequenzen, wo man mit seinem Projekt in die Öffentlichkeit tritt, zeigt sich auf einmal schlagartig, dass es ganz und gar nicht so funktioniert wie gedacht.
Die Käufer kommen nicht aus dem Nichts, stehen nicht von der ersten Stunden an Schlange, es verirrt sich anfangs wahrscheinlich kein einziger Besucher auf die Webseite. Von Verkäufen ganz zu schweigen. Die anfängliche Begeisterung schlägt um in Enttäuschung, Motivation in Desillusion und so manches hoffnungsvolle Projekt wird still und heimlich zu Grabe getragen. Die Unternehmer-Karriere ist beendet, bevor sie überhaupt begonnen hat.
Aber auch wenn man nicht ganz so naiv an die Sache herangeht und sich schon vorher oder zumindest ziemlich schnell klar ist/wird, dass das mit dem Geld verdienen im Internet nicht ganz so einfach ist, wie man in so manchem Werbeslogan versprochen, steht ziemlich schnell vor einer ersten große Hürde. Womit fange ich an? Was mache ich, um mein kleines Unternehmen nach vorn zu bringen?
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Schaut man ins Internet, sind die Antworten auf diese Fragen genau so vielfältig, wie das Angebot an Produkten und Dienstleistungen, die versprechen, einem dabei zu helfen. Mal ist es E-Mail-Marketing, mal SEO, mal Social Media, dann wieder Viral- oder Guerilla-Marketing. Mobile- und In-App-Marketing oder Paid-Content sind die neuesten Profitipps. Es gibt jede Menge Trends und Strategien. Man wird mit Fremdwörtern wie Crouwdfounding, Remarketing, Behavorial oder Gamification bombardiert, die alle in Zukunft mehr oder weniger wichtig werden für Internet-Unternehmer und eines gemeinsam haben: Kein Normalmensch versteht, was damit eigentlich gemeint ist. Man wird mit Informationen förmlich erschlagen und eigentlich wollte man doch nur ein paar Produkte verkaufen und nebenbei ein wenig Geld verdienen.
Alles, statt “Entweder – oder”
Leider ist es heutzutage nicht mehr damit getan, entweder nur gutes E-Mail-Marketing, nur gutes Video-Marketing, nur gutes SEO oder nur gutes Affiliate-Marketing zu machen. Und ein gutes Produkt oder eine tolle Dienstleistung allein reicht schon lange nicht mehr, um damit Geld zu verdienen. Als Internet-Unternehmer kann und darf man sich nicht auf einen oder nur wenige Marketing-Bereiche konzentrieren.
Seit das Einkaufen im Internet zu einer Selbstverständlichkeit geworden ist, seitdem so gut wie alle großen Hersteller und Marken mit eigenem Shop im Internet aktiv sind, ist der Onlinehandel deutlich professioneller geworden. Als Folge davon sind gleichzeitig die Ansprüche der Kunden gestiegen. Heute wird erwartet, dass JEDER Onlineshop bestimmte Mindestkriterien erfüllt.
Nur hat nicht jeder Onlinehändler eine eigene Marketing-Abteilung und/oder ein unbegrenztes Werbebudget. Geschweige denn, Zeit sich mit all den rasant wachsenden Marketing-Möglichkeiten intensiv zu beschäftigen. Das führt dazu, dass mittlerweile, ähnlich wie im klassischen Handel, die Lücke zwischen den wenigen großen und den vielen kleinen Onlinehändlern immer größer wird. Der Anteil am Umsatz immer weiter in Richtung der Großen wandert. Und es hat zur Folge, dass es immer schwerer wird im Onlinebusiness überhaupt Fuß zu fassen.
Schon jetzt kann man nicht mehr erwarten mit einem nagelneuen Onlineshop kurzfristig gutes Geld zu verdienen. Der Aufbau eines Internet-Unternehmens kostet im Gegensatz zu den vergangenen “Goldenen Jahren”, als jede noch so mittelmäßige AdWords-Kampagne immer noch mehr als genug Gewinn abwarf, heutzutage immer mehr Zeit und auch Geld. Und, je weniger Geld man hat, umso mehr Zeit muss man investieren. Der Weg nach oben ist länger und steiler geworden. Und der Vorsprung der wenigen Großen wird immer größer.
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Aller Anfang ist leicht
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– Blog eröffnen – Werbung einbinden – Geld verdienen
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Im großen und ganzen funktioniert Geld verdienen im Internet tatsächlich genau so. Nur leider fehlen in der dieser Aufzählung einige nicht unwesentliche Details.
Eine Verkaufsseite, ein Blog oder Shop sind ähnlich schnell eingerichtet, wie ein virtuelles Farmville-Dorf bei Facebook. Man kann Onlineshops von der Stange erwerben oder sogar mieten. Richtig gute Shop- und Blogsoftware gibt es im Internet kostenlos. Informationen dazu findet man wie Sand am Meer.
Der Einstieg in das Online-Business ist wirklich kinderleicht. Man muss nicht lange überlegen, Immobilien suchen, Businesspläne erstellen oder Banken abklappern. Kaum hat man die Idee, kann’s auch schon losgehen. Die Internet-Unternehmer-Karriere beginnt oft ganz spontan.
Viele Neu-Unternehmer schaffen es tatsächlich einen Shop oder Blog auf die Beine zu stellen und wähnen sich schon fast am Ziel ihrer Träume, aber genau hier fangen die Probleme erst an (und hört die Traum-Karriere auch schon wieder auf).
Aller Anfang ist schwer
Ab dem Moment, wo aus aus dem virtuellen Projektchen ein echtes Internet-Unternehmen wird, mit allen Konsequenzen, wo man mit seinem Projekt in die Öffentlichkeit tritt, zeigt sich auf einmal schlagartig, dass es ganz und gar nicht so funktioniert wie gedacht.
Die Käufer kommen nicht aus dem Nichts, stehen nicht von der ersten Stunden an Schlange, es verirrt sich anfangs wahrscheinlich kein einziger Besucher auf die Webseite. Von Verkäufen ganz zu schweigen. Die anfängliche Begeisterung schlägt um in Enttäuschung, Motivation in Desillusion und so manches hoffnungsvolle Projekt wird still und heimlich zu Grabe getragen. Die Unternehmer-Karriere ist beendet, bevor sie überhaupt begonnen hat.
Aber auch wenn man nicht ganz so naiv an die Sache herangeht und sich schon vorher oder zumindest ziemlich schnell klar ist/wird, dass das mit dem Geld verdienen im Internet nicht ganz so einfach ist, wie man in so manchem Werbeslogan versprochen, steht ziemlich schnell vor einer ersten große Hürde. Womit fange ich an? Was mache ich, um mein kleines Unternehmen nach vorn zu bringen?
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Schaut man ins Internet, sind die Antworten auf diese Fragen genau so vielfältig, wie das Angebot an Produkten und Dienstleistungen, die versprechen, einem dabei zu helfen. Mal ist es E-Mail-Marketing, mal SEO, mal Social Media, dann wieder Viral- oder Guerilla-Marketing. Mobile- und In-App-Marketing oder Paid-Content sind die neuesten Profitipps. Es gibt jede Menge Trends und Strategien. Man wird mit Fremdwörtern wie Crouwdfounding, Remarketing, Behavorial oder Gamification bombardiert, die alle in Zukunft mehr oder weniger wichtig werden für Internet-Unternehmer und eines gemeinsam haben: Kein Normalmensch versteht, was damit eigentlich gemeint ist. Man wird mit Informationen förmlich erschlagen und eigentlich wollte man doch nur ein paar Produkte verkaufen und nebenbei ein wenig Geld verdienen.
Alles, statt “Entweder – oder”
Leider ist es heutzutage nicht mehr damit getan, entweder nur gutes E-Mail-Marketing, nur gutes Video-Marketing, nur gutes SEO oder nur gutes Affiliate-Marketing zu machen. Und ein gutes Produkt oder eine tolle Dienstleistung allein reicht schon lange nicht mehr, um damit Geld zu verdienen. Als Internet-Unternehmer kann und darf man sich nicht auf einen oder nur wenige Marketing-Bereiche konzentrieren.
Seit das Einkaufen im Internet zu einer Selbstverständlichkeit geworden ist, seitdem so gut wie alle großen Hersteller und Marken mit eigenem Shop im Internet aktiv sind, ist der Onlinehandel deutlich professioneller geworden. Als Folge davon sind gleichzeitig die Ansprüche der Kunden gestiegen. Heute wird erwartet, dass JEDER Onlineshop bestimmte Mindestkriterien erfüllt.
Nur hat nicht jeder Onlinehändler eine eigene Marketing-Abteilung und/oder ein unbegrenztes Werbebudget. Geschweige denn, Zeit sich mit all den rasant wachsenden Marketing-Möglichkeiten intensiv zu beschäftigen. Das führt dazu, dass mittlerweile, ähnlich wie im klassischen Handel, die Lücke zwischen den wenigen großen und den vielen kleinen Onlinehändlern immer größer wird. Der Anteil am Umsatz immer weiter in Richtung der Großen wandert. Und es hat zur Folge, dass es immer schwerer wird im Onlinebusiness überhaupt Fuß zu fassen.
Schon jetzt kann man nicht mehr erwarten mit einem nagelneuen Onlineshop kurzfristig gutes Geld zu verdienen. Der Aufbau eines Internet-Unternehmens kostet im Gegensatz zu den vergangenen “Goldenen Jahren”, als jede noch so mittelmäßige AdWords-Kampagne immer noch mehr als genug Gewinn abwarf, heutzutage immer mehr Zeit und auch Geld. Und, je weniger Geld man hat, umso mehr Zeit muss man investieren. Der Weg nach oben ist länger und steiler geworden. Und der Vorsprung der wenigen Großen wird immer größer.
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